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Warum Gott keine Spaßbremse ist!

Nicht wenige Menschen denken, dass Gott eine große Spaßbremse ist. Er verbietet alles, was dem Menschen Freude macht und was das Leben erträglicher sein lässt. Wenn du das denkst, hast du ein Problem: Du hast nämlich keine Ahnung davon, wie Gott wirklich ist. Aber Probleme sind dafür da, um gelöst zu werden – also lies weiter! Ich möchte dir sehr, sehr gerne helfen, zu erkennen, dass Gott keine Spaßbremse ist.

“Wer auf Erden das Tanzbein regt…

…dem wird’s im Himmel abgesägt!”

NEIN! HALT! Das ist NICHT meine Überzeugung, aber es gibt Christen (ob es wirklich Christen sind?), die genau diese Meinung vertreten und ihre Kinder in diesem Glauben erziehen. Und das ist furchtbar und falsch, denn in der Bibel gibt es nicht wenige Stellen, in denen sogar getanzt wird.

Zur Zeit des Alten Testaments – sagen wir einmal ca. 2000 Jahre lang vor Christus – gab es einen “Gegenstand”, der für das von Gott auserwählte Volk Israel von allergrößter Bedeutung war. Warum? Weil man glaubte, dass dieser “Gegenstand” die Gegenwart Gottes repräsentierte. Die Rede ist von der bis heute sagenumwobenen “Bundeslade”.

Sie war eine Art Kasten mit ganz bestimmten Tragegriffen und Stangen sowie engelsähnlichen Figuren auf ihrem Deckel. In der Bundeslade befanden sich unter anderem die Zehn Gebote, auf die ich gleich noch mal in Sachen “Spaßbremse” zu sprechen komme.

Unter ziemlich crazy Umständen war diese Bundeslade in die Hände des verfeindeten Volkes der Philister gelangt und unter König David wieder zurück geholt worden und sollte dann zurück nach Jerusalem kommen. Und was tat der Kerl namens David, der zugleich König war, in dem Moment? Er tanzte! Er tanzte sogar so wild, dass es sein Gewand so verschob, dass seine Männlichkeit in seiner ganzen Pracht zu sehen war. Du glaubst mir nicht? Lies nach! Steht in der Bibel in 2. Samuel 6. Dort ist von ziemlich viel Tanzen die Rede.

Wer also behauptet, dass Tanzen unchristlich ist, hat keine Ahnung.

Das nur mal so als ein Beispiel – denn man kann auch ganz leicht auf der anderen Seite vom Pferd fallen und behaupten:

Gottes Verbote rauben doch nur den Spaß!

Echt jetzt? Wir nehmen als Beispiel nur mal die oben schon erwähnten Zehn Gebote. Und zwar deswegen, da sie auf gewisse Weise noch so etwas wie “common sense” zumindest unter denjenigen sind, die noch wissen, dass Jesus nicht nur ein spanischer Vorname und Paulus keine römische Vorspeise ist.

Was ich damit meine: Die Zehn Gebote gelten selbst bei denen, die sich nicht als “strenggläubig” bezeichnen würden, als eine gute Erfindung. Darin heißt es zum Beispiel:

“Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht lügen! Du sollst nicht ehebrechen!” (Das Komplettpaket kannst du dir unter 2. Mose 20 in der Bibel runterladen.)

So und jetzt mal im Ernst: Wer behauptet, dass Gott dem Menschen durch diese Verbote nur den Spaß raubt, hat in meinen Augen ein paar falsch geschaltete Synapsen. Warum? Im Umkehrschluss müsste er doch der Ansicht sein, dass all diese Dinge Spaß machen und gut sind: Lügen. Töten. Stehlen. Ehebrechen. Echt jetzt? Ich glaube, auch das ist common sense, dass diese Dinge nicht gut sind und schon gar keinen Spaß machen – zumindest nicht bei normal tickenden Menschen.

Zwischenfazit

Die Frage, ob Gott eine Spaßbremse ist oder nicht, klingt trivial. Die Antwort darauf aber zeigt, was mein Bild von Gott ist. Und das wiederum hat unmittelbar und dauerhaft Einfluss auf meinen Glauben. Da ich der festen Überzeugung bin, dass der christliche Glaube absolut etwas mit meinem ganz alltäglichen Leben zu tun hat, ist also die Beantwortung dieser Frage grundlegend wichtig für mein Leben.

Einerseits also können wir nicht leichtfertig Dinge als “unchristlich” oder als “nicht von Gott gewollt” abtun, nur weil manche Menschen (die sich Christen nennen) der Ansicht sind, dass man das “als Christ nicht tut”. Oben habe ich es lediglich am Beispiel des Tanzens gezeigt. Das Gleiche gilt aber auch für die Frage nach dem Genuss von Alkohol, Partys, Sex und reinen Vergnügungsdingen wie Kino, Fußball oder sonstigen Freizeitbeschäftigungen.

Kleine Anmerkung an dieser Stelle: Mir persönlich tut es schon fast weh, das schreiben zu müssen, aber ich MUSS es schreiben, da es in der Tat Menschen gibt, die sich Christen nennen, und eine solch verkorkste Sicht von Gott haben, dass sie das Leben hier auf der Erde lediglich als eine Art “Jammertal” sehen, durch das wir halt durch müssen bis uns Christen dann die Ewigkeit bei Gott erwartet. Diese Sicht der Dinge und der Realität kann ich haben, muss mich aber nicht wundern, wenn ich von anderen Menschen als weltfremd erachtet werde – und nein: Das ist kein Qualitätsmerkmal meines Glaubens. In Kreisen, welche die Freude an den diesseitigen schönen Dingen ablehnen, kommt zuweilen die Haltung auf: Je weltfremder ich bin, desto mehr ist das ein Ausdruck eines starken Glaubens, denn Jesus habe ja auch schon gesagt, dass Christen zwar “in der Welt aber nicht von der Welt” sind (Johannes 17, 14-16). Klar – man kann Bibelstellen so lange biegen und brechen, bis sie ins eigene System passen. Kann man machen – ist aber Schwachsinn!

Andererseits ist es blanker Unsinn zu behaupten, dass Gottes Verbote oder Gebote uns jeden Spaß rauben, da sie uns nicht den Spaß vor lustigen Dingen verderben, sondern weil sie uns im Gegenteil davor schützen, Dinge zu tun, die mir und anderen Menschen nicht gut tun. Es hängt viel davon ab, wie wir “Freiheit” verstehen. Als Menschen meinen wir oft: “Freiheit bedeutet, tun und lassen, was ich will.” Das ist aber ein unchristlicher Freiheitsbegriff. Freiheit im biblischen Sinn würde ich kurz und knapp so charakterisieren:

Freiheit bedeutet, zu tun und zu lassen, was Gott will.

Daran entscheidet sich natürlich auch, was ich als befreiend oder als einengend empfinde. Das gilt übrigens für beide hier skizzierten Seiten, von denen man vom Pferd fallen kann.

Warum aber ist Gott keine Spaßbremse? Weil es ihm gar nicht möglich ist – und das möchte ich dir mit fünf Wesenszügen Gottes und dessen, was aus diesen Wesenszügen entspringt, deutlich machen.

Gott ist der vollkommene Vater

Ich weiß, dass dieses Bild nicht bei jedem Begeisterungsstürme auslöst, was daran liegt, dass unsere irdischen Väter nicht immer die besten Beispiele sind – oder gar noch schlimmer. Gerade dann ist es befreiend zu wissen: Gott ist der vollkommene Vater! Der, der gibt, was wir nirgends anders bekommen können und der uns kennt, wie niemand anderes.

Jesus hat das einmal recht drastisch ausgedrückt, als er zu den Menschen über Dinge wie Bitten, Fragen und Suchen sprach:

“So schlecht ihr auch seid, ihr wisst doch, was euren Kindern gut tut, und gebt es ihnen. Wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn darum bitten.”
Die Bibel - Matthäus 7,11

Drastisch klare Worte, aber was Jesus sagt, ist doch genial: Gott gibt Gutes als himmlischer Vater. Einfach mal überlegen: Kann das etwas Schlechtes sein? Können das lauter Verbote sein? Können das nur Regeln, Gesetze und Verbote sein, die uns den Spaß am Leben rauben wollen?

Vielleicht sagst du in Gedanken “ja” – dann ist es für dich auf jeden Fall dran, weiterzulesen (aber auch sonst, lade ich dich zum Weiterlesen ein). Denn Gott ist nicht nur irgendwie symbolisch eine Vaterfigur oder eben auch Vater neben vielen anderen Jobs, die er so hat wie Aufpasser, Versorger und Augenzudrücker.

Nein – Gott als Vater, das ist sein ureigenstes Wesen. Gott kann gar nicht anders, weil er von je her Vater war und immer Vater sein wird. Ich habe dazu an anderer Stelle diese Gedanken weiter ausgeführt – deswegen: Schau doch mal im Beitrag “Gott als Vater – sein eigentliches Wesen” vorbei.

Gott versorgt vorausschauend

Wenn ich möchte, dass jemand Gutes in seinem Leben erfährt und Freude an seinem Leben hat, dann schaue ich, dass es ihm gut geht. Dann versorge ich ihn. Dann bereite ich alles vor, damit es ihm gut geht, dann versuche ich “die Wege zu ebnen”, dass diese Person Freude am Leben hat und sich an richtig viel Schönem erfreuen kann – Tag für Tag und immer wieder neu.

So zumindest würde ich es machen, wenn ich Gott wäre…..mal darf ja mal etwas spinnen.

Gott selbst macht das aber noch viel verrückter, wie ein kleiner und unscheinbarer Bibelvers ausdrückt:

Dann legte Gott, der HERR, einen Garten im Osten an, in der Landschaft Eden, und brachte den Menschen, den er geformt hatte, dorthin.
Die Bibel - 1. Mose 2,8

Wir befinden uns mitten in der Schöpfung (und jetzt versuchen wir mal diese neverending Diskussion um Schöpfung und Evolution auszublenden). Gott hat die gesamte Schöpfung gemacht. Unzählige Tierarten von ungewöhnlichen Tieren wie Nasenaffen, Giraffen (im Ernst: ist so ein langer Hals schön?), Piranhas, Haien, Adler und Katzen. Dazu so viel Grünzeugs, dass das Auge es nicht fassen kann, was es an verschiedenen Bäumen und Sträuchern gibt. Und nicht zuletzt: Blumen. Blumen. Blumen. Farbig und bunt in Kreationen und Konstellationen, die sich der Mensch in seinen kühnsten Träumen nicht ausmalen kann – apropos malen: Die Sonnenauf- und Sonnenuntergänge sind genauso malerisch wie die in die Tiefe stürzenden Wasserfälle, die in einem Becken aufgefangen werden, das von Palmen und einem kleinen Strand gesäumt ist und das Türkis des Wassers kräftiger nicht sein konnte.

Kurzum: Gott mach das Paradies – und dann bringt er den Menschen dorthin. Ich stelle mir das recht plastisch vor: Gott nimmt den Menschen an die Hand, führt ihn einen Weg entlang und sagt: “Hey, Mensch, mach mal deine Augen zu!” Dann biegen sie noch einmal um die Ecke, der Mensch steht im gemachten Nest (= Paradies) und Gott sagt: “Mensch, mach mal deine Augen auf!”

Und der Mensch staunt mit weit aufgerissenem Mund und Augen, die ihm schier aus den Augenhöhlen kullern. Er schüttelt immer wieder den Kopf, ringt nach Luft und äußert so verständliche Laute wie: “Booooah”, “Neeeee, oder?” oder “Alter, ist das krass!”

Verstehst du, was ich meine? Gott lässt sich nicht lumpen. Er versorgt den Menschen vorausschauend. Er macht alles (in Worten: A.L.L.E.S.), was der Mensch zum Leben braucht – und dann setzt er ihn mitten hinein in die Wohlfühloase.

Kurze Frage: Ist solch ein Gott einen Spaßbremse?

Gott gibt verschwenderisch

Die Story mit der Schöpfung und dem gemachten Nest ist schon Beweis genug, dass Gott verschwenderisch gibt. Denn immer noch entdeckt der Mensch neue Arten von Tieren und Pflanzen. Gott gibt eben verschwenderisch. Übrigens ein Beleg dafür, dass Gott weder Schotte noch Schwabe ist! (Sorry, liebe Schotten und Schwaben – bitte lest das hier augenzwinkernd.)

Aber das tut er nicht nur im Blick auf die Schöpfung. Hier könnte man ja sagen: “Okay, Gott, alles klar. Das hast du mal gemacht – aber das ist ja jetzt auch schon Geschichte.”

Korrekt. Könnte man meinen. Dem ist aber nicht so, denn Gottes Segen geht viel, viel weiter. Schau mal hier:

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.
Die Bibel - Epheser 1,3

Gott belässt es nicht dabei, dass er uns mit seiner unglaublich wunderschönen Schöpfung erfreut – es geht noch viel, viel weiter. Er hat uns gesegnet mit allem geistlichem Segen. Ok, zugegeben, das ist echt bisschen schwierig zu verstehen und klingt bisschen fromm.

Ich verstehe es so: Der Mensch als solcher ist ein Wesen, das immer nach dem Ewigen sucht und strebt. Normal ist: Eine Sehnsucht nach Übernatürlichem zu haben. Unnormal ist es: Nur auf das Diesseits fokussiert zu sein.

Für alles auf der Welt hat Gott schon vorher die rechte Zeit bestimmt. In das Herz des Menschen hat er den Wunsch gelegt, nach dem zu fragen, was ewig ist. Aber der Mensch kann Gottes Werke nie voll und ganz begreifen.
Die Bibel - Prediger 3,11

Wenn Gott den Menschen nun aber “mit allem geistlichem Segen” gesegnet hat, dann bedeutet das für mich eine Offenbarung Gottes in verschiedenen “Stufen”.

Zum einen hat Gott sich festgelegt und den Menschen offenbart, dass er in Jesus zu finden ist. Nirgendwo anders.

Zum anderen bedeutet das aber auch, dass wir dann, wenn wir an Gott glauben und ihm vertrauen, nicht Christen erster, zweiter und dritter Stufe sind, wenn wir dieses oder jenes tun, sondern dass wir Christ sind – oder nicht Christ sind. Punkt. Es gibt keine “besseren” oder “schlechteren” Christen. Gott hat den, der ihm vertraut, schon längst gesegnet mit allem Übernatürlichem, was der Mensch braucht, um Gottes Realität nicht nur wahrzunehmen, sondern zu erleben und seinen Einflussbereich in dieser Welt größer werden zu lassen.

Frage: Ein Gott, der eine Spaßbremse ist – schenkt der schon alles im Voraus?

Gott macht vollkommen frei

Erinnerst du dich an die Definition von Freiheit im biblischen Sinne?

Freiheit bedeutet: Du kannst tun und lassen, was ich will!
Gott

Der Mensch ist unheilbar freiheitsliebend. Markantestes Beispiel ist die Pubertät, in der sich der Jugendliche von Konventionen, Regeln, Personen und Vorgaben zu lösen versucht, die ihn scheinbar in seiner Freiheit einschränken. Er will seinen eigenen Weg gehen; er will frei sein.

Quizfrage: Was würde ein Gott, der KEINE Spaßbremse ist, unbedingt tun, damit der Mensch Freude und Spaß in seinem Leben überhaupt empfinden und erleben kann? Richtig: Er würde ihn frei machen. Und zwar nicht nur ein bisschen, sondern vollständig!

Und genau von solchen “Befreiungsgeschichten” ist die Bibel voll. Randvoll.

Das beginnt schon ganz früh in der Bibel, als das Volk Gottes über 400 Jahre in der Sklaverei war – und dann im großen Exodus (deswegen heißt das zweite Buch Mose so) aus Ägypten auszog. Nachzulesen in 2. Mose 12 – oder du klickst mal in diese Predigt rein über “Das Lamm Gottes”, weil ich genau darauf Bezug nehme:

Im Prinzip ist das hier der Knackpunkt: Viele Menschen meinen, der Glaube an ein höheres Wesen – und machen wir es konkret: Der Glaube an Jesus mache unfrei. Genau das Gegenteil aber ist der Fall. Jesus befreit uns von Dingen, die uns gefangen nehmen – das können Gewohnheiten sein, genauso aber auch Süchte, Krankheiten, Besessenheit, falsche Annahmen oder religiöse Gedankengebäude.

Jesus erwiderte ihnen: “Ich sage euch die Wahrheit: Jeder, der sündigt, ist ein Sklave der Sünde. Ein Sklave hat nicht das Recht, für immer in der Familie zu bleiben, für die er arbeitet. Dieses Recht hat nur der Sohn der Familie. Wenn euch also der Sohn Gottes befreit, dann seid ihr wirklich frei.”
Die Bibel - Johannes 8, 34-36

Gott liebt bedingungslos

Es fällt uns Menschen relativ leicht diejenigen zu lieben, die uns auch lieben. Respekt – das ist alles andere als eine Glanzleistung – und vor allem: Es setzt die Bedingung voraus, dass mein Gegenüber mich auch liebt oder sagen wir mal: mich zumindest magt.

Ganz anders ist das bei Gott. Er liebt bedingungslos. Und zwar so richtig. Er kann gar nicht anders:

Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Die Bibel - 1. Johannes 4,16

Wenn Gott nun die Liebe ist, dann haben wir es mit einem “Liebhaber par eexcellence” zu tun – im eigentlichen Wortsinn, nicht in dem, was wir aus dem Wort “Liebhaber” machen. Ein Liebhaber ist jemand, der mich “lieb hat”. Punkt. Oder wie der große Philosoph Bernd Stromberg sagen würde: “Bums. Aus. Nikolaus.”

Ich weiß: Für manche klingt das abgedroschen. Für manche trivial. Andere können es kaum glauben und andere nicht mehr hören. Das Problem dabei ist: Wir können uns das nicht so richtig vorstellen, was das nun heißt: Gott ist die Liebe. Gott liebt bedingungslos.

Wir machen ein kleines Experiment. Es gibt im Neuen Testament einen Abschnitt, in dem der Apostel Paulus sehr ausführlich und tiefgründig göttliche Liebe beschreibt. Ein Teil davon wird oft als Trauvers bei Hochzeiten ausgewählt, weil es so wunderschöne Beschreibungen von Liebe sind, die uns hier begegnen. Dabei dürfen wir aber nicht vergessen: Es geht um göttliche Liebe:

Die Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht neidisch oder überheblich, stolz oder anstößig. Die Liebe ist nicht selbstsüchtig. Sie lässt sich nicht reizen, und wenn man ihr Böses tut, trägt sie es nicht nach. Sie freut sich niemals über Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich immer an der Wahrheit. Die Liebe erträgt alles, verliert nie den Glauben, bewahrt stets die Hoffnung und bleibt bestehen, was auch geschieht. Die Liebe wird niemals aufhören
Die Bibel - 1. Korinther 13, 4-8

Wunderschön, oder nicht?! Die Bibelstelle in 1. Johannes 4,16 sagt, dass Gott Liebe ist. Jetzt wird es kurz mathematisch: Gott = Liebe, das heißt: Wir können in der zitierten Bibelstelle aus 1. Korinther 13 “Liebe” durch “Gott” ersetzen – dann klingt das so:

Gott ist geduldig und freundlich. Er ist nicht neidisch oder überheblich, stolz oder anstößig. Gott ist nicht selbstsüchtig. Er lässt sich nicht reizen, und wenn man ihm Böses tut, trägt er es nicht nach. Er freut sich niemals über Ungerechtigkeit, sondern er freut sich immer an der Wahrheit. Gott erträgt alles, verliert nie den Glauben, bewahrt stets die Hoffnung und bleibt bestehen, was auch geschieht. Gott wird niemals aufhören
Die Bibel - 1. Korinther 13, 4-8 - Liebe = Gott

So. Hand auf’s Herz. Ganz ehrlich:

Kann solch ein Gott wirklich eine Spaßbremse sein?

Ein Gott, der

  • der vollkommene Vater ist.
  • vorausschauend versorgt.
  • verschwenderisch gibt.
  • vollkommen frei macht.
  • bedingungslos liebt.

BITTE, BITTE, BITTE! Glaub das Märchen nicht, dass Gott eine Spaßbremse sei. Denn er ist es definitiv nicht! Das hat für dein Leben Konsequenzen. Welche? Schau es dir im Video an – denn am 7. Juni 2020 habe ich über genau dieses Thema gepredigt:


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