StartGedankenAnbetungszentrum Wutachtal

Anbetungszentrum Wutachtal

Im Wutachtal (das ist ein kleiner, wunderschöner und liebenswerter Landstrich an der Schweizer Grenze) ist etwas am Entstehen, was mich aus tiefstem Herzen begeistert: Das Anbetungszentrum Wutachtal.

Wie alles begann…

Alles begann damit, dass wir uns als Gemeindeleitung (Älteste und Hauptamtliche) intensiv darüber Gedanken gemacht haben, wohin die Reise gehen soll mit uns als Gemeinde und was Gott wohl vorhat mit unserer evangelischen Kirchengemeinde Wutachtal.

Den ganzen Prozess hier zu schildern, würde den Rahmen sprengen, aber ich würde dir einfach gerne unsere Strategie “Vision 2020” ans Herz legen zu lesen. Dort findest du in kurzer und präziser Form zusammengefasst, was uns als Gemeindeleitung veranlasst hat, einige größere und kleinere Veränderungen anzugehen.

Nachlesen kannst du das hier:

www.wutachblick.de/2017/09/21/vision-2020-gott-erfahren-begeistert-leben/

Ein mutiger Schritt

Nun also gehen wir für 2018 den mutigen Schritt und wollen in der evangelischen Kirche in Stühlingen ein Anbetungszentrum entstehen lassen. Manches davon ist schon längst da, manches ist in Planung und Gedanken – manches davon weiß bisher nur Gott alleine.

Mein tiefer Wunsch ist es, dass Menschen in diesem Anbetungszentrum einen Platz finden – und Gott begegnen. Ganz nah an sein Herz kommen – und eigentlich gar nicht mehr weg wollen.

Ich glaube, hoffe und vertraue darauf, dass dieses Anbetungszentrum ein Ort sein wird, an dem Gott sich offenbart, an dem Gott handelt und von dem Menschen – wenn sie dann doch wieder gehen – verändert in ihren Alltag zurück gehen.

Gespannt bin wie ein kleines Kind vor Weihnachten, welche Geschenke Gott für uns versteckt hat und uns auspacken lässt.

Ich bin gespannt darauf, wie dieses Anbetungszentrum das Wutachtal und vor allem: die Menschen im Wutachtal verändern wird.

Wenn die Heiligkeit und Herrlichkeit Gottes sich zeigt, geschehen Wunder. Dafür braucht Gott keinen festen Platz, keine statischen vier Wände oder ähnliches. Aber das Anbetungszentrum ist für uns Menschen eine wunderbare Hilfe, um diesen heiligen, gnädigen, liebenden und ehrfurchtsgebietenden Gott zu suchen, zu finden und seinen Herzschlag zu hören.

Nah an Gottes Herz

So haben wir in einem Schlagwort bzw. einem Satz benannt, was wir mit diesem Anbetungszentrum erreichen wollen: Dass Menschen nah am Herzen Gottes sind.

Wie das konkret aussehen kann, haben wir im Rahmen einer Klausurtagung ebenfalls ausformuliert:

NAH AN GOTTES HERZ

In Einheit Ihn ehren,

Ihm gemeinschaftlich begegnen,

von Ihm hören,

Stärkung empfangen,

Wunder erleben,

mit Freude beschenkt, denn:

Gott verändert dein Leben!

Und jetzt?

Jetzt sind wir gespannt. Sehr gespannt. Sehr, sehr, sehr gespannt, was Gott tun wird!

Ich glaube, dass wir es gar nicht genug wertschätzen und überschätzen können, was es bedeutet, Gott anzubeten. Für jeden einzelnen Menschen ist es Sinn und Ziel zugleich, seinen Schöpfer anzubeten. Natürlich weil ihm alleine diese Ehre gebührt. Aber auch, weil durch Anbetung Gottes Herrlichkeit sich in dieser allzu irdischen, menschlichen und oft viel zu anti-göttlichen Realität zeigt und Wunder bewirkt.

Wir wünschen uns das als Gemeinde. Ich wünsche mir das aus tiefstem Herzen, dass es Gott ist, der unsere Gesellschaft, unsere Herzen, mich verändert. Und dazu dieses Anbetungszentrum wie eine Art “geistliches Bollwerk” – das hat schon was Großes.

Die eigentliche Realität

Im Neuen Testament schreibt der Apostel Paulus an die Gemeinde in Ephesus einen Brief, den er damit beendet, den Gläubigen zu verdeutlichen, was die eigentliche Realität ist. Er schreibt:

Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Mächte und Gewalten des Bösen, die über diese gottlose Welt herrschen und im Unsichtbaren ihr unheilvolles Wesen treiben.Epheser 6,12

Für jemanden, der mit der geistlichen Welt nicht so viel anfangen kann, mag das alles ein wenig verrückt klingen. Klar. Keine Frage. Und auch für mich ist nicht alles so “klar und einfach zu verstehen”. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass es mehr gibt als das, was wir sehen. Dass es einen Gott gibt, der mich liebt, der dich liebt und der jeden einzelnen Menschen liebt. Und wenn es diesen Gott gibt, dann muss er sich ja irgendwo aufhalten. Und wenn es diesen Gott gibt, dann glaube ich auch, dass es jemanden gibt, der sich ihm in den Weg stellt, wie die Bibel es immer wieder an vielen Stellen berichtet – der Teufel, der alte Verlierer.

Ich glaube aber auch, dass dieser Vers aus dem Epehserbrief eine gute Hilfe ist, zu sehen, in welchen Kontext alles menschliche und kirchliche Leben sich abspielt – und wie schön es doch ist zu wissen, dass wer an Jesus glaubt, auf der Siegerseite steht.

Das alles nun Realität werden zu lassen und das Übernatürliche auf das Natürliche treffen zu lassen – das wollen wir mit dem Anbetungszentrum Wutachtal.

Natürlich kannst du noch jede Menge mehr über das Anbetungszentrum erfahren – nämlich unter diesem Link: www.wutachblick.de/anbetungszentrum

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